Wahrscheinlich haben Sie schon einmal eine kleine “Nicht sicher”-Warnung neben der Adresse einer Website in Ihrem Browser gesehen. Sie mag harmlos erscheinen, aber sie kann Besucher in die Flucht schlagen.

Diese kleine Meldung sagt den Leuten, dass die Nutzung Ihrer Website nicht sicher ist, und in einer Welt, in der die Privatsphäre im Internet wichtig ist, ist das eine große Sache.
Es beeinträchtigt das Vertrauen, schadet Ihrer Suchmaschinenoptimierung und kann Ihre Konversionsrate senken. Die gute Nachricht? Sie können es beheben. Und SSL Dragon kann Ihnen dabei helfen, dies schnell, korrekt und ohne technisches Kopfzerbrechen zu tun.
Inhaltsverzeichnis
- Was bedeutet “nicht sicher”?
- Warum wird auf meiner Website die Warnung “Nicht sicher” angezeigt?
- Die Gefahren einer unsicheren Website
- Wie Sie Ihre Website in 5 Schritten sichern?
- Zusätzliche Tipps für die Sicherheit Ihrer Website
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Was bedeutet “nicht sicher”?
Wenn Ihre Website über HTTP (das Protokoll zum Laden von Webseiten) läuft, sind alle Daten, die zwischen dem Browser des Besuchers und Ihrem Server gesendet werden, offengelegt. Angreifer können sie abfangen, lesen oder sogar verändern. Das macht es zu einer unsicheren Verbindung.
HTTPShingegen verschlüsselt diese Daten mit einem SSL-Zertifikatverschlüsselt, wodurch sie für Hacker unlesbar werden und Ihre Besucher sicher sind. Daher auch der Buchstabe“S” – Hypertext Transfer Protocol Secure.
Moderne Browser wie Google Chrome, Safari und Firefox kennzeichnen jetzt Websites ohne HTTPS. Anstelle des vertrauten Vorhängeschloss-Symbols sehen Benutzer den Hinweis “Nicht sicher“, wenn sie versuchen, eine Website aufzurufen. Ja, Sie haben es richtig gehört. Wenn Ihre Website noch HTTP verwendet, sehen Besucher die abschreckende Sicherheitswarnung, noch bevor sie Ihre Homepage erreichen.
Dieser Alarm ist eine rote Fahne und ein lautes Signal für Ihre Besucher, dass Ihre Website nicht sicher ist. Und wenn die Leute sich unwohl fühlen, gehen sie weg. Auch Suchmaschinen nehmen dies zur Kenntnis und streichen Ihre Website von ihren Suchergebnisseiten.
Wenn Ihre Website also die Warnung “Nicht sicher” im Webbrowser anzeigt, ist es an der Zeit, dies zu beheben und zu HTTPS mit einem gültigen TLS/SSL-Zertifikat einer zuverlässigen Zertifizierungsstelle (CA) wie DigiCert oder Sectigo zu wechseln.
Warum wird auf meiner Website die Warnung “Nicht sicher” angezeigt?
Mit der Entwicklung der Internetsicherheit hat sich auch die Art und Weise geändert, wie Browser mit unsicheren Websites umgehen. Die HTTPS Everywhere-Kampagne spielte eine wichtige Rolle dabei, Websites zur Einführung von HTTPS zu bewegen, was zu den heutigen “Nicht sicher”-Warnungen für Websites führte, die noch HTTP verwenden.
Wenn Sie die Warnung “Nicht sicher” sehen, bedeutet das, dass Ihre Website nicht so geschützt ist, wie sie sein sollte. Eine der häufigsten Ursachen ist das Fehlen eines SSL-Zertifikats. Ohne dieses Zertifikat verwendet Ihre Website HTTP, was die Daten nicht verschlüsselt. Jeder, der Ihren Datenverkehr ausspäht, kann sehen, was Sie senden.
Ein weiterer Grund könnte ein abgelaufenes SSL-Zertifikat. Selbst wenn Sie eines installiert hatten, behandeln Browser Ihre Webseite als unsicher. Dies löst die gleiche Warnung aus, die Besucher sehen, wenn es überhaupt keinen Schutz gibt. Erschwerend kommt hinzu, dass SSL-Zertifikate nur noch ein Jahr gültig sind. Wenn Sie also mehrere Zertifikate verwalten und die Erneuerung nicht automatisieren, können Sie die Frist leicht verpassen.
Dann gibt es gemischte Inhalte. Das passiert, wenn Ihre Website HTTPS verwendet, aber einige Dateien (wie Bilder, Skripte oder Stylesheets) weiterhin über HTTP geladen werden. Browser erkennen dies und zeigen Warnungen an, weil nicht alle Teile Ihrer Seite sicher sind.
Und schließlich können auch alte oder veraltete Plugins Probleme verursachen. Sie könnten Inhalte oder Skripte aus HTTP-Quellen beziehen, wodurch die Sicherheitskette unterbrochen wird. Selbst wenn Sie alles andere richtig gemacht haben, kann ein einziges fehlerhaftes Plugin eine rote Fahne auslösen.
Die Behebung dieser Probleme bringt Sie einer sicheren Website näher und bietet Ihren Besuchern die sichere Verbindung, die sie erwarten.
Die Gefahren einer unsicheren Website
Der Betrieb einer Website ohne angemessenen Schutz führt nicht nur zu einer Meldung im Browser, dass die Website nicht sicher ist, sondern kann Sie echtes Geld, Traffic und Vertrauen kosten. Hier ist, was schief gehen kann:
- Datenschutzverletzungen: Ohne Datenverschlüsselung können Angreifer Passwörter, Kreditkarteninformationen und andere persönliche Informationen von Website-Besuchern stehlen. HTTP-Websites sind leichte Ziele für diese Art von Angriffen.
- Vertrauen der Kunden: Wenn Menschen unsichere Websites sehen, verlassen sie diese. Eine Warnung “nicht sicher” lässt Ihre Marke sofort unprofessionell und unsicher erscheinen.
- Suchmaschinen-Ranking: Google bevorzugt sichere Websites. Wenn Sie eine HTTP- statt einer HTTPS-Verbindung verwenden, bleiben Sie in den Suchergebnissen hinter der Konkurrenz zurück. Überprüfen Sie Ihre Website in der Google Search Console, um zu sehen, wie verheerend sich das Fehlen einer sicheren Verbindung auswirken kann.
- Die Konversionsrate sinkt: Wenn sich Besucher nicht sicher fühlen, werden sie nichts kaufen, sich nicht anmelden und nicht einmal in der Nähe bleiben. Eine Warnung am oberen Rand Ihres Browserfensters reicht aus, um sie zu vergraulen.
Sie brauchen keinen massiven Verstoß, um die Auswirkungen zu spüren. Schon die Warnung allein reicht aus, um Ihrem Ruf zu schaden.
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Wie Sie Ihre Website in 5 Schritten sichern?
Sie haben die Warnung gesehen. Jetzt ist es an der Zeit, sie zu beseitigen. Befolgen Sie diese Schritte, um Ihre Website zu sichern und das Vertrauen zurückzugewinnen.
1. Kaufen und installieren Sie ein SSL-Zertifikat
Der erste Schritt ist einfach: Installieren Sie SSL. Es teilt den Browsern mit, dass Ihre Website sicher ist, verschlüsselt die Daten und verwandelt in einigen Browsern die Warnung “Nicht sicher” in ein Vorhängeschloss-Symbol. Wählen Sie ein SSL-Zertifikat von einem vertrauenswürdigen Anbieter und installieren Sie es auf Ihrer Website.
2. HTTP auf HTTPS umleiten
Nachdem Sie das Zertifikat installiert haben, müssen Sie HTTPS für Ihre gesamte Website aktivieren. Richten Sie eine HTTPS-Weiterleitung ein, die Besucher und Suchmaschinen immer auf die sichere Version Ihrer Website weiterleitet. Dieser Schritt ist entscheidend, damit Ihre Rankings intakt bleiben.
3. Interne und externe Links aktualisieren
Gehen Sie durch Ihre Website und ändern Sie alle internen Links von HTTP auf HTTPS. Wenn Sie externe Dienste haben (wie Zahlungsgateways oder eingebettete Inhalte), stellen Sie sicher, dass diese sicher sind. Halten Sie alles unter demselben Verschlüsselungsprotokoll, um Warnmeldungen zu vermeiden. Sie können Links manuell oder über Skripte und Plugins aktualisieren, um Zeit zu sparen.
4. Gemischte Inhalte reparieren
Gemischte Inhalte entstehen, wenn Ihre Website sowohl sichere als auch unsichere Ressourcen (wie Bilder oder Skripte) lädt. Browser erkennen dies, auch wenn Sie SSL haben. Scannen Sie Ihre Website, finden Sie alle HTTP-Elemente und ersetzen Sie sie durch HTTPS-Versionen. Dieser Schritt verbessert direkt die Sicherheit Ihrer Website und das Vertrauen der Benutzer.
5. Aktualisieren Sie Ihre Sitemap und übermitteln Sie sie an die Google Search Console
Sobald alles über HTTPS geladen wird, erstellen Sie eine neue XML-Sitemap mit Ihrer aktualisierten Webadresse. Melden Sie sich dann bei Google Search Console an und übermitteln Sie die neue Sitemap. Auf diese Weise wird Google die sichere Version schneller indexieren. Außerdem verringern Sie Crawl-Fehler und verbessern die Darstellung Ihrer Website in der Suche.
Wenn Sie der Eigentümer der Website sind, haben Sie mit diesen Schritten die vollständige Kontrolle. Wenn Ihnen ein Teil zu technisch erscheint, lesen Sie unsere detaillierten Anleitungen für die Umstellung auf HTTPS.
Zusätzliche Tipps für die Sicherheit Ihrer Website
Die Installation von SSL und die Umstellung auf HTTPS sind nur der Anfang. Sie brauchen ein paar zusätzliche Verteidigungsschichten, um Ihre Website vor Angriffen zu schützen und Ihre Besucher sicher zu halten. Hier erfahren Sie, was Sie tun können, um die Sicherheit Ihrer Website zu erhöhen:
- Verwenden Sie eine Firewall und einen Malware-Scanner: Eine Web-Firewall blockiert verdächtigen Datenverkehr, bevor er Ihre Website erreicht. Kombinieren Sie sie mit einem guten Malware-Scanner wie SiteLock, um alles abzufangen, was durchschlüpft. Mit diesen einfachen Tools für die Website-Sicherheit können Sie Cyber-Bedrohungen frühzeitig erkennen und Hacker davon abhalten, sensible Daten zu stehlen.
- Halten Sie WordPress und Plugins auf dem neuesten Stand: Egal, ob Ihre Website mit WordPress oder einem anderen CMS betrieben wird, aktualisieren Sie sie regelmäßig. Veraltete Plugins und Themes sind eine gängige Methode für Angreifer, sich Zugang zu verschaffen. Entfernen Sie alles, was Sie nicht mehr verwenden. Die meisten Angriffe zielen auf bekannte Sicherheitslücken ab. Updates schließen diese Lücken.
- Erstellen Sie regelmäßig Backups: Alles kann passieren. Selbst mit den richtigen Tools kann etwas schief gehen. Richten Sie automatische Backups ein, damit Sie Ihre Website wiederherstellen können, wenn etwas kaputt geht oder eine Sicherheitslücke auftritt. Bewahren Sie Kopien sicher auf, idealerweise an einem anderen Ort oder in der Cloud.
- Verwenden Sie sichere Passwörter für den Administrator-Zugang: Immer noch werden Websites gehackt, weil jemand das Passwort erraten hat. Verwenden Sie lange, eindeutige Passwörter für alle Konten mit Administratorzugriff. Fügen Sie nach Möglichkeit eine Zwei-Faktor-Authentifizierung hinzu, um unbefugte Zugriffsversuche zu verhindern.
- Überwachen Sie die Leistung Ihrer Website in den meisten Webbrowsern: Bleiben Sie aufmerksam für alles Ungewöhnliche. Wenn Ihre Website in Chrome, Safari oder Mozilla Firefox plötzlich Warnungen anzeigt, überprüfen Sie Ihre Adressleiste und klicken Sie auf die Fehlermeldung, um mehr darüber zu erfahren.
Kein einzelnes Tool kann perfekten Schutz garantieren, aber diese Schritte schließen die häufigsten Lücken. Kombinieren Sie sie mit SSL und HTTPS, und Sie werden den meisten Bedrohungen einen Schritt voraus sein.
FAQs zur Website-Sicherheit
Sollte ich mir Sorgen über die Warnung “Nicht sicher” machen?
Ja. Diese Sicherheitswarnung bedeutet, dass Ihre Website das alte HTTP-Protokoll verwendet, das keine Daten verschlüsselt (die sensiblen Informationen werden im Klartext von den Browsern Ihrer Benutzer zum Server Ihrer Website übertragen). Wenn Website-Besucher dies sehen, verlassen viele sofort die Seite, vor allem, wenn sie gerade dabei sind, Kontakt- oder Zahlungsinformationen einzugeben. Das kann sowohl den Suchergebnissen als auch der Glaubwürdigkeit schaden.
Reicht SSL aus, um meine Website zu sichern?
Die SSL-Installation ist der erste und sichtbarste Schritt. Sie verschlüsselt die Daten und entfernt das Etikett “Nicht sicher”. Aber nein, das ist nicht das Einzige, was Sie brauchen. Zur Sicherheit Ihrer Website gehören auch regelmäßige Updates, sichere Kennwörter und Backups. Wir haben den ultimativen Leitfaden zur Sicherheit Ihrer Website geschrieben. Sehen Sie ihn sich an!
Wie lange dauert es, das Problem “Nicht sicher” zu beheben?
Wenn Sie heute ein SSL-Zertifikat kaufen, können Sie die HTTPS-Einrichtung in weniger als einer Stunde abschließen, manchmal sogar in Minuten, je nach Ihrem Hoster. Sobald das Zertifikat aktiviert ist, unterstützt Ihre Website HTTPS und die Browserwarnung verschwindet. Sie haben bereits ein gültiges Zertifikat? Scannen Sie es mit SSL Labs, um herauszufinden, was das Problem verursacht, und lesen Sie dann unsere Anleitungen zu SSL-Fehlern, wie Sie nicht sichere Websites in Chrome und anderen Browsern beheben können.
Sind Sie bereit, Ihre Website sicher und vertrauenswürdig zu machen?
Es führt kein Weg mehr daran vorbei. Jede Website muss sicher sein. Wenn Ihre Besucher eine Warnung “Nicht sicher” sehen, vermittelt Ihre Website die falsche Botschaft. Es spielt keine Rolle, wie großartig Ihr Inhalt oder Ihr Produkt ist, die Besucher werden die Seite verlassen, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Daten nicht sicher sind.
SSL Dragon macht es Ihnen leicht, das zu ändern. Mit einer großen Auswahl an SSL-Zertifikaten für jede Website und jedes Budget, günstigen Preisen und zuverlässigem Support, wenn Sie ihn brauchen, ist die Absicherung schnell und problemlos. Wählen Sie ein passendes Zertifikat, installieren Sie es und machen Sie sich wieder an die Arbeit.
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