Was ist ein Session Hijacking-Angriff? Risiken und Lösungen

Stellen Sie sich vor, Sie melden sich online bei Ihrem Bankkonto an und fühlen sich sicher und zuversichtlich. Augenblicke später übernimmt jemand anderes ohne Ihr Wissen die Kontrolle. Dieses beunruhigende Szenario bezeichnen wir als Session Hijacking, eine ernsthafte Bedrohung der Cybersicherheit, von der sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen jeden Tag betroffen sind.

Session Hijacking

Beim Session Hijacking stehlen oder erraten Angreifer die eindeutigen Sitzungs-IDs, mit denen Sie auf Websites angemeldet bleiben. So können sie sich als Sie ausgeben und auf sensible Daten oder Dienste zugreifen.

Da unser Leben und unsere Geschäfte zunehmend online ablaufen, ist es wichtig zu verstehen, wie Session Hijacking funktioniert und zu wissen, wie man es verhindern kann, um Ihre digitale Präsenz zu schützen und sich vor Identitätsdiebstahl und finanziellen Verlusten zu bewahren.


Inhaltsübersicht

  1. Was ist eine Sitzung?
  2. Was ist Session Hijacking?
  3. Wie Session Hijacking funktioniert
  4. Arten von Session Hijacking-Angriffen
  5. Beispiele aus der Praxis für Session Hijacking
  6. Auswirkungen von Session Hijacking
  7. Wie man Session Hijacking erkennt
  8. Wie Sie Session Hijacking verhindern können

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Bevor wir uns näher mit dem Session-Hijacking befassen, sollten wir zunächst klären, was eine Session ist und warum sie für ein sicheres Surfen im Internet unerlässlich ist.

Was ist eine Sitzung?

Denken Sie daran, als Sie sich das letzte Mal bei Ihrer E-Mail, Ihrem Social Media-Konto oder Ihrem Online-Shop angemeldet haben. Jedes Mal, wenn Sie sich einloggen, beginnen Ihr Browser und der Server der Website eine Konversation, eine Sitzung, um Ihre Aktionen und Vorlieben zu verfolgen. Ohne Sessions würde das Web zwischen den Klicks schnell vergessen, wer Sie sind, denn HTTP, das Protokoll, das das Web betreibt, ist von Natur aus zustandslos. Zustandslos bedeutet, dass jede neue Anfrage an eine Website unabhängig ist und nicht automatisch weiß, was vorher passiert ist.

Um diese Einschränkung zu überwinden, verwenden Websites Sitzungs-IDs, eindeutige Identifikatoren, die in Cookies oder URLs gespeichert werden, um die Benutzer über mehrere Seitenbesuche hinweg zu verfolgen. Sitzungs-IDs funktionieren wie digitale Abzeichen, die den Websites signalisieren: “Hey, ich bin’s wieder”, damit Sie sich nicht jedes Mal neu anmelden müssen, wenn Sie eine Seite aktualisieren oder auf etwas Neues klicken.

Sitzungen verbessern Ihr Surferlebnis, indem sie Anmeldedaten, Warenkörbe und personalisierte Einstellungen speichern. Ihre Bequemlichkeit birgt jedoch auch Sicherheitsrisiken, da Angreifer diese Sitzungen ausnutzen können, wenn sie nicht angemessen geschützt sind.


Was ist Session Hijacking?

Session-Hijacking, auch bekannt als Session-Hacking oder Cookie-Hijacking, ist ein Cyberangriff, bei dem Angreifer heimlich Ihre Sitzungs-ID abfangen, um sich online als Sie auszugeben. Im Gegensatz zum einfachen Diebstahl von Passwörtern können Angreifer beim Session Hijacking die Authentifizierung vollständig umgehen und sich unbefugten Zugang zu Ihren Konten verschaffen, ohne sofort Alarm zu schlagen. Sie brauchen Ihr Passwort nicht, denn allein Ihre Sitzungs-ID ermöglicht es ihnen, Ihre Identität anzunehmen und mit Websites genau so zu interagieren, wie Sie es tun würden.

Es ist wichtig, zwischen Session Hijacking und Session Spoofing zu unterscheiden. Während beim Hijacking eine aktive Sitzung gestohlen wird, in der Sie gerade angemeldet sind, bedeutet Spoofing, dass Angreifer eine neue Sitzung initiieren, indem sie sich von Anfang an als Sie ausgeben. Beides ist gefährlich, aber Hijacking ist besonders besorgniserregend, weil Sie möglicherweise nicht bemerken, dass Ihr Konto kompromittiert wurde, bevor erheblicher Schaden entstanden ist.

Angreifer, denen das Session Hijacking gelingt, können leicht Identitätsdiebstahl begehen, Bankkonten leeren, auf private Kommunikation zugreifen oder den Geschäftsbetrieb stören. Deshalb ist der Schutz vor Session Hijacking für Privatpersonen und jedes Unternehmen, das es mit dem Schutz sensibler Kundendaten ernst meint, so wichtig.


Wie Session Hijacking funktioniert

Um sich wirksam gegen Session Hijacking zu schützen, müssen Sie zunächst wissen, wie es geschieht. Im Folgenden erfahren Sie, wie Angreifer in der Regel Ihre Online-Sitzungen entführen:

  • Schritt 1: Benutzerauthentifizierung und Sitzungserstellung. Sie melden sich bei einer Website an, z. B. bei Ihrer Bank oder einem Konto in den sozialen Medien. Der Server authentifiziert Ihre Anmeldedaten und erstellt ein eindeutiges Session-Token oder eine ID. Dieser Token fungiert als Ihr digitaler Reisepass und ermöglicht weitere Interaktionen, ohne dass Sie Ihre Anmeldedaten erneut eingeben müssen.
  • Schritt 2: Der Angreifer fängt die Sitzungs-ID ab oder sagt sie voraus. Als nächstes zielt der Angreifer auf dieses Sitzungs-Token ab. Er könnte ihn mit bösartigen Taktiken wie Phishing-Betrug, Malware oder dem Abfangen von Daten in ungesicherten Wi-Fi-Netzwerken abfangen. Manchmal nutzen Angreifer vorhersehbare Muster in den Algorithmen zur Token-Generierung aus, was es einfacher macht, gültige IDs zu erraten.
  • Schritt 3: Impersonation und unbefugter Zugriff. Mit Ihrem Sitzungs-Token in der Hand sendet der Angreifer Anfragen an den Server und gibt vor, Sie zu sein. Da der Server den Token als gültige Sitzung erkennt, gewährt er vollen Zugriff auf Ihre aktive Sitzung. In diesem Stadium können Angreifer Zugang zu sensiblen Daten erhalten, Einstellungen ändern oder Finanztransaktionen einleiten, ohne Sicherheitswarnungen auszulösen.

Lassen Sie uns dies anhand eines praktischen Beispiels veranschaulichen: Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten aus der Ferne in einem Café mit offenem Wi-Fi. Ohne dass Sie es wissen, verwendet jemand, der in der Nähe sitzt, Tools wie Paketschnüffler, um die Sitzungskennung des Benutzers abzufangen. Minuten später durchsucht er unbemerkt Ihre E-Mails oder greift auf Ihr Bankkonto zu.


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Arten von Session Hijacking-Angriffen

Nicht alle Session-Hijacking-Angriffe sehen gleich aus. Cyberkriminelle verwenden verschiedene Techniken, die jeweils unterschiedliche Methoden und Risiken mit sich bringen. Lassen Sie uns fünf gängige Arten untersuchen, denen Sie online begegnen können:

1. Cross-Site-Scripting (XSS)

Angreifer nutzen Sicherheitslücken in Webanwendungen aus, indem sie schädliche Skripts in legitime Websites einfügen. Wenn Sie diese kompromittierten Seiten besuchen, sendet Ihr Browser unwissentlich Ihre Sitzungs-ID direkt an den Angreifer und gewährt ihm sofortigen Zugriff auf Ihre Sitzung und Ihr Konto.

2. Session Sidejacking (Session Sniffing)

Session Sidejacking findet statt, wenn Angreifer Ihre Sitzungs-Tokens über ungesicherte Verbindungen, oft öffentliche Wi-Fi-Netzwerke, abfangen. Cyberkriminelle fangen mit Hilfe von Packet Sniffing Tools unbemerkt Ihre Token aus dem Netzwerkverkehr ab und erlangen so ohne Ihr Wissen die volle Kontrolle über Ihre aktive Sitzung.

3. Sitzung Fixierung

Bei einer Session Fixation Attacke stellen Cyberkriminelle eine Falle. Sie erstellen im Vorfeld ein Sitzungs-Token und verleiten Sie dazu, sich mit diesem vorgegebenen Token anzumelden. Sobald Sie sich anmelden, erhält der Angreifer sofort vollen Zugriff auf Ihre authentifizierte Sitzung. Es ist, als würden Sie ihm unwissentlich Ihre Schlüssel aushändigen.

4. Man-in-the-Browser (MITB)

Bei diesem ausgeklügelten Angriff wird Ihr Webbrowser direkt mit Malware infiziert. Die Malware verändert oder fängt Ihre Online-Transaktionen unbemerkt und in Echtzeit ab. Aus Ihrer Sicht sieht alles normal aus, aber hinter den Kulissen manipulieren die Angreifer Transaktionen, stehlen sensible Daten oder führen Aktionen durch, die vorgeben, ein legitimer Benutzer zu sein.

5. Vorhersehbare Sitzungs-IDs und Brute-Force-Angriffe

Einige Websites erstellen vorhersehbare Sitzungskennungen, die auf leicht zu erratenden Daten wie Zeitstempeln oder fortlaufenden Nummern basieren. Angreifer nutzen diese Schwäche aus, indem sie künftige Sitzungs-IDs vorhersagen oder systematisch viele IDs ausprobieren, bis sie eine finden, die funktioniert, so dass sie sich leicht ausgeben und unberechtigten Zugriff erhalten können.


Beispiele aus der Praxis für Session Hijacking

Wenn Sie verstehen, wie sich Session Hijacking in der Cybersicherheit auf reale Unternehmen ausgewirkt hat, wird die Bedrohung greifbarer. Hier sind drei aktuelle Vorfälle, die zeigen, warum Sie diesen Cyberangriff niemals unterschätzen sollten:

  • Zoombombing. Als Zoom während der COVID-19-Pandemie zu einem Begriff wurde, sahen Angreifer ihre Chance gekommen. Die Angreifer nutzten Sicherheitslücken aus, um in private Videokonferenzen einzudringen, eine Praxis, die als“Zoombombing” bezeichnet wird. Sie unterbrachen die Sitzungen, indem sie beleidigendes Material ausstrahlten, und machten deutlich, dass Zoom dringend verbesserte Maßnahmen zum Schutz der Sitzungen benötigte. Zoom reagierte schnell und fügte robuste Sicherheitsfunktionen wie Warteräume und obligatorische Meeting-Passwörter hinzu.
  • Slack Session Sicherheitslücke. 2019 war Slack, ein weit verbreitetes Tool für die Kommunikation am Arbeitsplatz, von einer kritischen Sicherheitslücke betroffen. Sicherheitsforscher fanden heraus, dass Angreifer Benutzer auf gefälschte Sitzungen umleiten, Cookies stehlen und unbefugten Zugriff auf sensible Unternehmensdaten gewähren konnten. Slack hat die Schwachstelle sofort behoben und innerhalb von 24 Stunden ein Sicherheits-Patch herausgegeben.
  • GitLab Token Offenlegung. GitLab geriet 2017 in Schwierigkeiten, als entdeckt wurde, dass Sitzungs-Tokens in Benutzer-URLs offen sichtbar waren und nie abliefen. Angreifer konnten diese dauerhaften Token leicht durch Brute-Force-Angriffe erbeuten und sich so unbegrenzten Zugriff auf Benutzerkonten verschaffen. GitLab hat diese Schwachstelle schnell behoben, indem es die Methoden zur Speicherung von Token überarbeitet hat, was die Notwendigkeit einer sicheren Sitzungsverwaltung unterstreicht.

Auswirkungen von Session Hijacking

Wenn ein Session Hijacking auftritt, gehen die Folgen weit über vorübergehende Unannehmlichkeiten hinaus. Ganz gleich, ob Sie ein Unternehmen leiten oder Ihre persönlichen Konten verwalten, die Folgen können schwerwiegend sein:

Für Einzelpersonen:

  • Identitätsdiebstahl: Angreifer können sich leicht Zugang zu Ihren persönlichen Daten verschaffen, wie z.B. Sozialversicherungsnummern, Wohnadressen oder Bankdaten, wodurch Sie dem Risiko von Identitätsdiebstahl und Betrug ausgesetzt sind.
  • Finanzieller Verlust: Sobald Angreifer die Kontrolle über Ihre Sitzung erlangt haben, können sie Geld überweisen, unbefugte Einkäufe tätigen oder Ihre Konten leeren, bevor Sie überhaupt merken, dass etwas nicht stimmt.

Für Unternehmen:

  • Datenverletzungen: Session Hijacking kann sensible Kunden- oder Unternehmensdaten preisgeben und zu massiven Datenschutzverletzungen führen. Die Behebung von Datenschutzverletzungen ist kostspielig und zeitaufwändig und kann Monate oder sogar Jahre dauern.
  • Compliance-Probleme: Branchen, die strengen Vorschriften (wie PCI DSS oder GDPR) unterliegen, müssen mit erheblichen Geldstrafen rechnen, wenn bei kompromittierten Sitzungen geschützte Daten preisgegeben werden, was den Schaden noch vergrößert.
  • Schädigung des Rufs: Vertrauen ist für jedes Unternehmen entscheidend. Ein erfolgreicher Session-Hijacking-Angriff kann den Ruf Ihrer Marke schwer schädigen, Kunden und Interessenten vergraulen und den langfristigen Geschäftserfolg beeinträchtigen.

Wie man Session Hijacking erkennt

Ein frühzeitiges Erkennen von Session Hijacking kann den Schaden erheblich verringern, aber Angreifer arbeiten oft diskret. Hier erfahren Sie, worauf Sie achten sollten und wie Sie Versuche des Session-Hijacking erkennen können:

  • Ungewöhnliches Konto-Verhalten. Achten Sie auf ungewöhnliche Aktivitäten in Ihren Online-Konten, wie z.B. unerwartete Abmeldungen, plötzliche Änderungen der Einstellungen oder nicht autorisierte Transaktionen. Dies sind verräterische Anzeichen dafür, dass jemand anderes Ihre Sitzung übernommen haben könnte.
  • Gleichzeitige Anmeldungen von verschiedenen Standorten aus. Achten Sie auf Sicherheitswarnungen, die gleichzeitige Anmeldungen von verschiedenen geografischen Standorten oder IP-Adressen anzeigen. Wenn Sie von Ihrem Wohnort in Kalifornien aus eingeloggt sind, eine andere Sitzung aber von Deutschland aus stattfindet, ist das ein deutliches Warnsignal, dass Ihre Sitzung gefährdet ist.
  • Anomalie-Erkennung und IDS-Tools. Unternehmen sollten Intrusion Detection Systeme (IDS) und Tools zur Erkennung von Anomalien einsetzen, um Verkehrsmuster zu überwachen. Diese Systeme erkennen verdächtige Sitzungsaktivitäten und alarmieren Sie schnell, wenn Anomalien wie ungewöhnliche Anmeldezeiten oder häufige fehlgeschlagene Anmeldeversuche auftreten.
  • Überwachung von Protokollen und Sitzungsdaten. Die regelmäßige Überprüfung von Webserver-Protokollen, Benutzerprotokollen und Sitzungsdaten hilft, verdächtige Muster oder Aktivitäten zu erkennen. Achten Sie auf mehrfache fehlgeschlagene Anmeldeversuche, ungewöhnliche Anfragen oder ungewöhnliche Aktivitätsspitzen, die nicht den typischen Nutzungsmustern entsprechen.

Wie Sie Session Hijacking verhindern können

Um sich vor Session Hijacking zu schützen, brauchen Sie Bewusstsein, Wachsamkeit und proaktive Sicherheitsmaßnahmen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Risiken erheblich reduzieren können:

Für Benutzer:

  • Verwenden Sie ein VPN (Virtual Private Network): Stellen Sie immer eine Verbindung über ein VPN her, insbesondere wenn Sie über öffentliches WLAN auf sensible Konten zugreifen oder finanzielle Transaktionen durchführen. VPNs verschlüsseln Ihre Daten und verhindern, dass Angreifer Ihre Sitzungs-Tokens abfangen können.
  • Hüten Sie sich vor Phishing-Angriffen: Lernen Sie, Phishing-E-Mails oder verdächtige Links zu erkennen, mit denen Ihre Sitzungscookies gestohlen werden sollen. Wenn eine E-Mail verdächtig aussieht, sollten Sie nicht auf eingebettete Links oder Anhänge klicken.
  • Halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand: Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Browser, Betriebssysteme und Antiviren-Software, um sich vor bekannten Sicherheitslücken zu schützen, die Angreifer ausnutzen könnten.

Für Entwickler und Unternehmen:

  • Implementieren Sie HTTPS und sichere Cookies: Verschlüsseln Sie Ihre gesamte Website mit HTTPS. Setzen Sie außerdem Ihre Cookies mit den Flags “Sicher” und “Nur HTTP”. So verhindern Sie, dass Angreifer durch XSS-Angriffe oder Packet Sniffing leicht an die Sitzungs-IDs gelangen können.
  • Robuste Sitzungsverwaltung: Generieren Sie starke, kryptographisch sichere, zufällige Sitzungs-IDs, um Vorhersehbarkeit zu vermeiden. Legen Sie kurze Ablaufzeiten für aktive Sitzungen fest und generieren Sie Sitzungs-IDs regelmäßig neu, insbesondere nach wichtigen Aktionen wie der Authentifizierung.
  • Verwenden Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Setzen Sie MFA ein, wo immer dies möglich ist. Selbst wenn Angreifer ein Sitzungs-Token entführen, werden sie mit zusätzlichen Barrieren konfrontiert, die einen vollständigen Zugriff ohne zusätzliche Verifizierungsschritte verhindern.
  • Informieren Sie Mitarbeiter und Benutzer: Schulen Sie Ihr Team und Ihre Benutzer über die Anzeichen von Session Hijacking, die richtigen Sicherheitsmaßnahmen und wie man potenzielle Bedrohungen erkennt. Die Sensibilisierung ist entscheidend, um die versehentliche Preisgabe von Sitzungsdaten zu verhindern.

Schützen Sie Ihre Website noch heute vor Session Hijacking

Jetzt, da Sie wissen, wie Session Hijacking Ihre Online-Sicherheit bedroht, ist es an der Zeit, die Abwehrkräfte Ihrer Website zu stärken. Angriffe wie diese werden zwar nicht verschwinden, aber Sie können die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen dieser Angriffe deutlich verringern, indem Sie zuverlässige Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.

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