Was ist ein Web-Shell-Angriff und wie kann man ihn verhindern?

Web Shell Attack

Web-Shell-Angriffe sind eine erhebliche Bedrohung für die Online-Sicherheit, da Angreifer bösartige Skripte verwenden, um die Kontrolle über Server zu übernehmen und Websites zu manipulieren. Es kann schwierig sein, diese verdeckten Angriffe zu erkennen. Deshalb ist es wichtig, sie zu verstehen und sich effektiv dagegen zu wehren.

In diesem umfassenden Leitfaden analysieren wir die Art von Web-Shell-Angriffen, untersuchen ihre Funktionsweise, untersuchen verschiedene Arten, geben Beispiele aus der Praxis und zeigen Ihnen, wie Sie einen Web-Shell-Angriff verhindern können.


Inhaltsübersicht

  1. Was ist ein Web-Shell-Angriff?
  2. Wie funktionieren Web-Shell-Angriffe?
  3. Arten von Webshells
  4. Beispiele für Web-Shell-Angriffe
  5. Warum werden Web-Shell-Angriffe eingesetzt?
  6. Wie erkennt man Web-Shell-Angriffe?
  7. Wie blockiere ich Web-Shell-Injections?

Was ist ein Web-Shell-Angriff?

Ein Web-Shell-Angriff ist ein Cyberangriff, bei dem ein Angreifer Schwachstellen in einer Website oder Webanwendung ausnutzt, um ein bösartiges Skript (bekannt als “Web-Shell“) auf den Server hochzuladen. Diese Web-Shell ermöglicht es dem Angreifer, auf die betroffene Website oder den betroffenen Server zuzugreifen und diese zu kontrollieren.

In der Cybersicherheit bezieht sich eine “Shell” auf eine Befehlszeilenschnittstelle, die es Benutzern ermöglicht, durch Eingabe von Befehlen mit einem Computer oder Server zu interagieren. Der Begriff “Webshell” leitet sich von der Kombination aus “web” (die auf die Assoziation mit Webservern hinweist) und “shell” (auf die Funktionalität der Befehlszeilenschnittstelle) ab.

Dieser Angriff erfolgt unter dem Deckmantel scheinbar legitimer serverseitiger Skripte. Sie könnten immer noch im Dunkeln tappen, da diese Skripte in Ihrem System lauern und dem Hacker uneingeschränkten Zugriff gewähren. Web-Shell-Angriffe ermöglichen es dem Angreifer, frei in Ihren über das Internet zugänglichen Verzeichnissen zu navigieren, Dateien zu manipulieren und sogar eine Hintertür für zukünftige Exploits zu schaffen.

Cyberkriminelle erstellen Web-Shell-Angriffe in einer Sprache, die von den Ziel-Webservern interpretiert werden kann, z. B. PHP, ASP, JSP oder sogar Perl. Sie stellen sicher, dass diese Skripte schwer zu erkennen sind und Sicherheitssysteme umgehen können. Webshells können sowohl auf lokale Server als auch auf mit dem Internet verbundene Server abzielen.


Wie funktionieren Web-Shell-Angriffe?

Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Webanwendung, die auf Ihrem Server ausgeführt wird. Ein Angreifer identifiziert eine Schwachstelle, z. B. ein nicht bereinigtes Eingabefeld oder veraltete Software. Diese Schwachstelle nutzen sie aus, um ein bösartiges Skript hochzuladen, das als harmlose Datei getarnt ist. Dieses Skript wird auf Ihrem Server ausgeführt und bietet dem Angreifer die Möglichkeit, Befehle aus der Ferne auszuführen.

Einmal platziert, ermöglicht die Web-Shell dem Angreifer, Ihren Server zu manipulieren. Sie können Befehle ausführen, sensible Daten stehlen oder sogar Ihren Server als Startrampe für weitere Angriffe nutzen. Das Ausmaß des Schadens ist enorm – vom Datendiebstahl über die Verunstaltung der Website bis hin zur kompletten Serverübernahme.

Die Tarnung von Netzmuscheln macht sie besonders gefährlich. Sie können schlummern, was ihre Erkennung schwierig macht. Der Angreifer kann auch das Skript der Webshell modifizieren, um Standardsicherheitsmaßnahmen zu umgehen.

Sie zielen darauf ab, den langfristigen Zugriff aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass die Web-Shell unentdeckt bleibt. Sie können das Skript regelmäßig aktualisieren oder seinen Speicherort ändern, um die Sicherheitsüberwachung zu umgehen.


Arten von Webshells

Lassen Sie uns nun durch die verschiedenen Arten von Webshells navigieren. Dieses Wissen hilft Ihnen, potenzielle Schwachstellen zu antizipieren und robustere Verteidigungsstrategien zu entwickeln.

PHP-Webshells

PHP-Web-Shells sind im Wesentlichen bösartige Skripte, die unbefugten Zugriff und Kontrolle über einen Webserver ermöglichen. Hacker setzen sie aufgrund der Popularität von PHP in der Webentwicklung häufig ein.

Sie können einfach sein, nur ein paar Codezeilen, oder komplex, die in legitimen Dateien versteckt sind, um der Erkennung zu entgehen.
WSO (Web Shell by Orb) und C99 sind zwei weit verbreitete Beispiele, die eine Vielzahl von Funktionen für Hacker bieten, darunter Dateiverwaltung, Befehlsausführung und Datenbankinteraktion.


ASP-Webshells

ASP-Webshells, die hauptsächlich in den Active Server Pages von Microsoft verwendet werden, sind bösartige Skripte, die Angreifer in einen Zielwebserver einschleusen, um Remotezugriff zu erhalten.

Ein erfolgreicher Webshell-Angriff mit ASP-Webshells kann zu Datendiebstahl, Serverschäden oder einer kompletten Systemübernahme führen. Ihr Server wird zu einer Marionette, die von einem meilenweit entfernten Angreifer kontrolliert wird. Hier sind einige beliebte ASP-We-Shells:

  • Porzellan-Häcksler: Es wird häufig mit chinesischen Bedrohungsakteuren in Verbindung gebracht und ist für seine geringe Größe und Benutzerfreundlichkeit bekannt. Trotz seiner Einfachheit bietet es leistungsstarke Funktionen für die Remote-Befehlsausführung.
  • ASPXSpy: Eine Web-Shell, die es Angreifern ermöglicht, bösartige Dateien auf einen kompromittierten Server hochzuladen, herunterzuladen und auszuführen. Es bietet eine webbasierte Schnittstelle für die Verwaltung des betroffenen Systems.
  • IIS 6.0-Scanner: Dieser Webshellcode zielt speziell auf IIS 6.0-Server ab und bietet Angreifern die Möglichkeit, Dateien aufzulisten, Befehle auszuführen und Aufklärungsaktivitäten auszuführen.

JSP-Webshells

JSP-Web-Shells, kurz für Java Server Pages, manipulieren die JSP-Programmiersprache, um Zugriff auf einen Server zu erhalten. Geschickte Angreifer installieren Web-Shells, um den Webserver-Prozess zu befehligen und zu kontrollieren.

Ausgefeiltere JSP-Web-Shells können Funktionen wie das Hochladen und Herunterladen von Dateien und sogar grafische Benutzeroberflächen enthalten, um die Interaktion mit dem kompromittierten Server zu vereinfachen. Angreifer können diese Funktionen nutzen, um im Dateisystem zu navigieren, vertrauliche Daten herunterzuladen oder die Kontrolle weiter auszuweiten.


Perl-Webshells

Perl-Web-Shells sind bösartige Skripte, die in der Programmiersprache Perl geschrieben wurden und entwickelt wurden, um Webserver zu kompromittieren. Angreifer schleusen diese Skripte in anfällige Server ein, um unbefugten Zugriff und Kontrolle zu erlangen. Einmal eingebettet, ermöglichen Perl-Webshells Angreifern, Befehle aus der Ferne auszuführen.

Zum Beispiel kann sich eine Perl-Web-Shell als unschuldige Datei tarnen, wie ein Bild. Einmal auf einen anfälligen Server hochgeladen, öffnet es eine Hintertür, die es dem Angreifer ermöglicht, aus der Ferne mit dem Server zu interagieren. Diese Webshells enthalten häufig Funktionen zum Ausführen von Befehlen, zum Navigieren im Dateisystem und zum Übertragen von Dateien. Durch die Nutzung der Flexibilität von Perl können Angreifer ihr bösartiges Verhalten verbergen.


Python-Webshells

Python-Webshells tarnen sich oft, indem sie unschuldig klingende Dateinamen wie “image.jpg” oder “index.php” verwenden, um sich mit legitimen Dateien auf einem Server zu vermischen. Sie können auf verschiedene Weise in anfällige Webanwendungen eingeschleust werden, z. B. durch Ausnutzung schlecht gesicherter Eingabefelder oder Datei-Upload-Funktionen.

Angreifer können bekannte Python-Frameworks wie Flask oder Django verwenden, um Web-Shells zu erstellen, die wie harmlose Webanwendungen aussehen, aber in Wirklichkeit unbefugten Zugriff und Kontrolle bieten. Diese Skripte enthalten in der Regel Funktionen zum Ausführen von Systembefehlen, zum Navigieren im Dateisystem und zur Remote-Interaktion mit dem Server.


Beispiele für Web-Shell-Angriffe

Diese beiden Beispiele für Web-Shell-Angriffe geben Ihnen einen Einblick, wie Angreifer Schwachstellen in einem Webserver ausnutzen und welche katastrophalen Folgen dies haben kann.

China Chopper

Bei einem kürzlichen Cyberangriff zielte die China Chopper-Webshell auf acht australische Webhosting-Anbieter ab. Diese Anbieter wurden Opfer von Sicherheitsverletzungen, die sich aus einem veralteten Betriebssystem, insbesondere Windows Server 2008, ergaben. Die Angreifer nutzten diese Schwachstelle aus und verknüpften die kompromittierten Webserver mit einem Monero-Mining-Pool und schürften erfolgreich Monero-Münzen im Wert von rund 3868 AUD.

Darüber hinaus spielte im Jahr 2021 eine in JScript programmierte Version der China Chopper-Webshell eine entscheidende Rolle bei den Operationen der Hafnium Advanced Persistent Threat-Gruppe. Diese Gruppe nutzte vier Zero-Day-Schwachstellen in Microsoft Exchange Server aus und trug so zu der erheblichen Datenpanne bei Microsoft Exchange Server im Jahr 2021 bei.


WSO-Webshell

Dies ist ein weiteres prominentes Beispiel für eine PHP-basierte Webshell. Die Wso-Webshell bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und ein Arsenal an Funktionalitäten, wie z. B. Dateiverwaltung, Befehlsausführung und Datenbankoperationen. Es nutzte zahlreiche Angriffe, darunter die massive Datenpanne bei Equifax im Jahr 2017.

Equifax, eine der größten Kreditauskunfteien in den Vereinigten Staaten, erlitt eine Sicherheitsverletzung, bei der die vertraulichen Daten von etwa 147 Millionen Amerikanern offengelegt wurden.

Die Angreifer nutzten eine Schwachstelle im Webanwendungs-Framework Apache Struts aus, für die zwar ein Patch verfügbar war, aber von Equifax nicht angewendet wurde. Das Unternehmen stimmte einem Vergleich von bis zu 700 Millionen US-Dollar zu, um Ermittlungen und Klagen auf Bundes- und Landesebene beizulegen.


Warum werden Web-Shell-Angriffe eingesetzt?

Hier sind zehn Gründe, warum Hacker Web-Shell-Angriffe verwenden:

  1. Unbefugter Zugriff: Web-Shells bieten Angreifern eine Hintertür in einen Webserver.
  2. Datendiebstahl: Angreifer können Web-Shells verwenden, um sensible Daten zu stehlen, die auf dem System gespeichert sind.
  3. Befehlsausführung: Webshells ermöglichen die Ausführung beliebiger Befehle auf dem exponierten Server, sodass Hacker Dateien manipulieren, Malware installieren oder andere bösartige Aktionen ausführen können.
  4. Distributed Denial of Service (DDoS): Webshells helfen dabei, DDoS-Angriffe zu starten, indem sie Zielwebsites oder -dienste mit Datenverkehr überfluten, so dass sie nicht mehr verfügbar sind.
  5. Aufrechterhaltung der Persistenz: Ein Web-Shell-Skript bietet Angreifern einen dauerhaften Zugriffspunkt, mit dem sie den Server auch dann kontrollieren können, wenn die neuesten Sicherheitspatches vorhanden sind.
  6. Cryptojacking: Angreifer können Web-Shells verwenden, um Software von Drittanbietern auf Servern zu installieren und die Ressourcen des Servers zu nutzen, um Kryptowährungen ohne Wissen oder Zustimmung des Eigentümers zu schürfen.
  7. Botnet-Rekrutierung: Web-Shells können gehackte Server in einen Teil eines Botnets verwandeln, das verschiedene bösartige Aktivitäten ausführen kann, einschließlich weiterer Angriffe und Spam-Verbreitung

Wie erkennt man Web-Shell-Angriffe?

Die Erkennung eines Web-Shell-Angriffs hängt von der Erkennung ungewöhnlichen Serververhaltens ab, z. B. unerwarteten Netzwerkdatenverkehrsmustern oder Änderungen an Systemdateien. Web-Shell-Angriffe hinterlassen in der Regel bestimmte verräterische Anzeichen. Die Implementierung der Validierung von Benutzereingaben ist von entscheidender Bedeutung, um sowohl lokalen als auch Remote-Dateieinbindungsrisiken entgegenzuwirken.

Allgemeine Webshell-Indikatoren

Ein plötzlicher Anstieg der von Ihrem Server gesendeten Daten könnte auf einen Web-Shell-Angriff hindeuten. Webshells ändern häufig Systemdateien, sodass unerwartete Änderungen eine Warnung darstellen können. Wenn Ihr Server langsamer oder instabil ist, könnte er einem solchen Angriff ausgesetzt sein.

Überwachen Sie Ihren Server regelmäßig auf unerwartete Änderungen. Webshell-Skripts hinterlassen häufig Spuren in Serverprotokollen. Ungewöhnliche Aktivitätsmuster könnten auf Web-Shell-Injektionen hindeuten. Die Verkettung von Web-Shells ist eine weitere Taktik, die Angreifer anwenden, um die Erkennung von Web-Shells zu verhindern.

Um die Installation der Webshell zu verhindern, analysieren Sie die Serverprotokolle und verwenden Sie spezielle Tools. Die Analyse von Server-Log-Dateien kann Erkenntnisse und präzise Lösungen für die Zeit nach einem Angriff liefern.


Warum sind Web-Shells schwer zu erkennen?

Die größte Herausforderung bei der Web-Shell-Erkennung ist das subtile Web-Shell-Skript, das in legitime Dateien eingebettet ist. Es ist wie die Suche nach der Nadel im digitalen Heuhaufen.

Darüber hinaus stellt sich Web-Shell-Malware oft als normaler Prozess auf einer Webserver-Software dar und fügt sich nahtlos in den regulären Betrieb ein. Dies macht es schwierig, Webshell-Begegnungen ohne fortschrittliche EDR-Lösungen (Endpoint Detection and Response) zu erkennen.

Web-Shells verwenden verschlüsselte Kommunikation, die ihre Aktivitäten verschleiert. Sie modifizieren und tarnen sich, um nicht entdeckt zu werden. Viele Lösungen können ausgeklügelte Web-Shell-Injektionstechniken nicht erkennen.

Darüber hinaus verwenden Web-Shell-Entwickler häufig polymorphe Techniken, die die Struktur und das Erscheinungsbild des Codes dynamisch ändern, ohne seine Kernfunktionalität zu ändern.

Diese Morphing-Fähigkeit macht es für herkömmliche signaturbasierte Erkennungsmethoden schwierig, Schritt zu halten, da die Web-Shell jedes Mal ein anderes “Gesicht” zeigen kann.


Tools zum Erkennen von Web-Shell-Angriffen

Moderne Antivirensoftware und die folgenden Tools helfen Ihnen, Web-Shells zu erkennen. Verwenden Sie sie zusammen, um die beste Diagnose und die besten Ergebnisse zu erzielen.

  • Eine Web Application Firewall (WAF): Überwachen und filtern Sie den HTTP-Datenverkehr, um böswillige Versuche, einschließlich Web-Shell-Injections, zu blockieren. Beispiele: Öffnen Sie Appsec, Cloudflare.
  • Sicherheits-Scan- und Auditing-Tools: Identifizieren und patchen Sie Web-Shell-Schwachstellen mit Tools wie ZAP Attack Proxy und Acunetix.
  • FIM-Systeme (File Integrity Monitoring): Erkennen Sie nicht autorisierte Änderungen an kritischen Dateien und signalisieren Sie potenzielle Web-Shell-Aktivitäten. Beispiele: Tripwire und OSSEC.

Befolgen Sie zusätzlich zu diesen Tools bewährte Methoden für die Sicherheit von Webanwendungen, z. B. regelmäßige Updates, Zugriffskontrollen und Sicherheitsüberprüfungen.


Wie blockiere ich Web-Shell-Injections?

In der Regel beginnt ein Shell-Angriff damit, dass der Angreifer eine Schwachstelle in der Software Ihres Servers ausnutzt, um bösartigen Code einzuschleusen. Sie können dies durch eine SQL-Injection tun, bei der sie Ihre Datenbankabfragen manipulieren, oder durch einen Cross-Site-Scripting-Angriff (XSS), bei dem Skripte in vertrauenswürdige Websites eingeschleust werden. Ein weiteres Schlupfloch sind offengelegte Admin-Schnittstellen, die Zugriff auf administrative Funktionen bieten, ohne dass man sich anmelden muss.

Um diese zu blockieren, müssen Sie Ihre Software regelmäßig aktualisieren und patchen und eine Web Application Firewall einsetzen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie sichere Codierungspraktiken verwenden, um potenzielle Schwachstellen zu vermeiden, die Angreifer ausnutzen könnten. Beliebte Content-Management-Systeme und Add-ons wie WordPress-Plugins sind häufige Einfallstore für Angreifer.

Ebenso wichtig ist es, eine serverseitige Validierung einzusetzen, um potenzielle Injektionen zu blockieren. Bei der serverseitigen Validierung werden die Daten überprüft, die vom Browser eines Benutzers an Ihren Server gesendet werden.

Wählen Sie einen sicheren Weg, um mit Computerprogrammen zu kommunizieren – wählen Sie eine API (Application Program Interface), die sich von der Verwendung des Interpreters fernhält (ein Programm, das direkt Anweisungen ausführt, die in einer Programmier- oder Skriptsprache geschrieben sind) oder entscheiden Sie sich für eine API mit einem menüähnlichen System (parametrisierte Schnittstelle).


Unterm Strich

Indem Sie sich über Web-Shell-Angriffe informieren, haben Sie Ihr Bewusstsein für Cybersicherheit erweitert und sind jetzt besser gerüstet, um Ihre Systeme zu schützen.

Proaktiv zu sein und immer einen Schritt voraus zu sein, ist der Schlüssel zur Bekämpfung unerbittlicher Cyberbedrohungen. Um Web-Shell-Angriffe zu stoppen, sollten Sie robuste Sicherheitsmechanismen aufbauen, die neuesten Scan-Tools verwenden und regelmäßige Systemupdates priorisieren.

Jetzt, da Sie wissen, wie Sie einen Web-Shell-Angriff verhindern können, können Sie Ihre Webanwendungen erheblich verbessern und Benutzer und Daten vor Sicherheitsverletzungen und finanziellen Verlusten schützen.

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