Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie geben die Website Ihrer Bank in Ihren Browser ein, aber statt bei Ihrem vertrauten Finanzinstitut zu landen, landen Sie auf einer überzeugenden gefälschten Website, die darauf ausgelegt ist, Ihre Anmeldedaten zu stehlen. Dieses Alptraumszenario wird durch DNS-Spoofing verursacht, eine Cyberattacke, die manipuliert, wie Ihr Computer Websites online findet.

Diese auch als DNS-Cache-Vergiftung bekannte Bedrohung leitet ahnungslose Benutzer auf bösartige Websites um, indem sie den Domain Name System, das als das Telefonbuch des Internets fungiert. Für Website-Besitzer und Unternehmen ist es wichtig, DNS-Spoofing-Angriffe zu verstehen, um das Vertrauen der Kunden und sensible Daten vor Cyberkriminellen zu schützen, die Schwachstellen in der DNS-Infrastruktur ausnutzen.
In diesem Artikel wird DSN-Spoofing von allen Seiten beleuchtet. Wir erklären, wie es funktioniert und wie Sie sich dagegen schützen können. Fangen wir an!
Inhaltsverzeichnis
- Was ist DNS, und wie funktioniert es?
- Was ist DNS-Spoofing?
- Arten von DNS-Spoofing-Angriffen
- Wie identifiziert man DNS-Spoofing-Angriffe?
- Die Risiken und Folgen von DNS-Spoofing
- Wie Sie DNS-Spoofing verhindern können
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Was ist DNS, und wie funktioniert es?
Stellen Sie sich das Domain Name System als den Verzeichnisdienst des Internets vor. Wenn Sie eine Website-Adresse wie „beispiel.com“ eingeben , versteht der Computer Ihres Benutzers diese Wörter nicht; er braucht Zahlen. Hier kommt das DNS ins Spiel und übersetzt Domainnamen in IP-Adressen, die Computer verstehen.
So funktioniert der Prozess der DNS-Auflösung: Ihr Gerät sendet DNS-Anfragen an einen DNS-Resolver (in der Regel von Ihrem Internet Service Provider bereitgestellt). Der Resolver sucht dann nach der richtigen IP-Adresse, indem er zunächst seinen DNS-Cache überprüft. Ist die Adresse nicht vorhanden, fragt der Resolver andere DNS-Servercomputer ab. Er beginnt mit den Root-Servern und sucht dann nach den spezifischen DNS-Einträgen für Ihre Ziel-Website.
Dieses System gibt der Geschwindigkeit und Verfügbarkeit den Vorrang vor der Sicherheit – eine Entscheidung aus den Anfängen des Internets. Herkömmliche DNS-Anfragen und DNS-Antworten werden unverschlüsselt über Netzwerke übertragen, was Angreifern Möglichkeiten bietet. Das DNS-System vertraut auf alle Informationen, die es erhält, was bedeutet, dass Kriminelle gefälschte DNS-Informationen in diesen Prozess einschleusen können. Aber neuere Standards wie DNS über HTTPS (DoH) und DNS über TLS (DoT) verschlüsseln diesen Datenverkehr auf den meisten modernen Geräten und Browsern.
Was ist DNS-Spoofing?
DNS-Spoofing ist eine Cyberattacke, bei der ein Hacker DNS-Einträge ändert, um den Datenverkehr von einer legitimen Website auf eine betrügerische umzuleiten. Dies kann zu Datendiebstahl, Phishing oder der Installation von Malware führen. Die Angreifer nutzen Schwachstellen in DNS-Protokollen aus oder verwenden Cache Poisoning, um Benutzer zu täuschen.
Im Gegensatz zu anderen Cyberangriffen, die direkt in Systeme eindringen, wird beim DNS-Spoofing die vertrauensbasierte Natur der Website-Kommunikation ausgenutzt. Das Domain Name System Security wurde ursprünglich nicht entwickelt, um die Authentizität zu überprüfen; es nimmt lediglich Informationen an und leitet sie weiter.
Diese Sicherheitslücke ermöglicht es Angreifern, gefälschte IP-Adressdaten in die Kommunikationskette zwischen Ihrem Gerät und der Website, die Sie zu erreichen versuchen, einzufügen.
Hier ist eine Analogie aus der realen Welt: Stellen Sie sich vor, Sie rufen die Telefonauskunft an, um eine geschäftliche Telefonnummer zu erhalten, aber jemand fängt Ihren Anruf ab und gibt Ihnen stattdessen die Nummer eines Betrügers. Sie wählen vertrauensvoll und glauben, dass Sie die richtige Stelle erreichen. Genau so funktioniert DNS-Spoofing in der digitalen Welt. Kriminelle schieben sich zwischen Sie und Ihr Ziel und geben falsche Informationen ein, die zu ihrer bösartigen Website führen.
Die Mechanik besteht darin, DNS-Cache-Einträge an verschiedenen Stellen zu vergiften. Ein Angreifer erstellt falsche Antworten, die legitime Antworten überschreiben, so dass der DNS-Auflöser falsche Zuordnungen zwischen Domänennamen und ihren tatsächlichen Standorten erhält. Was diese Spoofing-Angriffe so gefährlich macht, ist ihre Unsichtbarkeit. Alles scheint normal zu sein, außer dass Sie sich auf einer gefälschten Website befinden, die Ihre sensiblen Daten abgreift.
Einer der ersten öffentlich bekannt gewordenen Vorfälle von DNS-Manipulationen ereignete sich Ende der 1990er Jahre, als ein Forscher den Datenverkehr als eine Form des Protests umleitete und damit deutlich machte, wie leicht DNS missbraucht werden kann. Im Jahr 2008 deckte der Sicherheitsexperte Dan Kaminsky noch schwerwiegendere Schwachstellen auf und zeigte, wie DNS-Cache-Poisoning die Internet-Infrastruktur innerhalb von Sekunden gefährden kann.
Arten von DNS-Spoofing-Angriffen
Cyberkriminelle verwenden verschiedene Techniken, um DNS-Daten zu verfälschen und den Datenverkehr auf ihre Domains umzuleiten. Jede Methode zielt auf unterschiedliche Schwachstellen ab, aber kleine und mittlere Unternehmen sind besonders durch Angriffe gefährdet, die nur minimale Ressourcen benötigen, aber maximalen Schaden anrichten.
Man-in-the-Middle (MITM) DNS-Spoofing
MITM-Angriffe fangen DNS-Anfragen zwischen Ihrem Gerät und dem DNS-Auflöser ab. Sie verbinden sich zum Beispiel mit dem WLAN eines Cafés und suchen nach Ihrer Bank. Der Angreifer, der den Netzwerkverkehr kontrolliert, sendet eine gefälschte DNS-Antwort mit seiner IP-Adresse, bevor die echte Antwort eintrifft. Ihr Browser zeigt „yourbank.com“ an, aber in Wirklichkeit befinden Sie sich auf der gefälschten Website des Kriminellen, der Ihre Anmeldedaten stiehlt.
MITM DNS-Spoofing stützt sich oft auf unsicheres öffentliches Wi-Fi, ARP-Spoofing oder unseriöse Zugangspunkte. Tools wie Ettercap oder Wireshark können Angreifern dabei helfen, gefälschte DNS-Antworten in Echtzeit zu überwachen und einzuschleusen.
DNS-Cache-Vergiftung
DNS-Cache-Poisoning beschädigt gespeicherte DNS-Einträge auf Servern. Hier ist ein typisches Szenario: Angreifer überfluten den DNS-Server eines Unternehmens mit Tausenden von gefälschten Antworten für„paypal.com“. Wenn eine davon in den Cache gelangt, wird jeder Mitarbeiter, der auf PayPal zugreift, für Stunden oder Tage auf eine falsche Website geleitet. KMUs, die Shared Hosting oder günstige DNS-Software verwenden, sind durch diese DNS-Cache-Poisoning-Angriffsmethoden stärker gefährdet.
Dieser Angriff wurde 2008 durch die Kaminsky-Schwachstelle bekannt, die zeigte, wie Angreifer betrügerische Daten in DNS-Resolver einspeisen können. Eine schwache Randomisierung der Abfrage-IDs oder das Fehlen von DNSSEC (Domain Name System Security Extensions) erleichtert das Poisoning.
DNS Server Hijacking
Kriminelle können auch die DNS-Server-Infrastruktur direkt angreifen. Hacker könnten veraltete DNS-Sicherheitsvorkehrungen auf dem Server-Computer eines kleinen Unternehmens ausnutzen und die DNS-Datenintegrität ändern, so dass„firmenwebsite.com“ auf ihre bösartige Website verweist. Jeder Kunde, der versucht, die legitime Website zu erreichen, landet stattdessen auf der Seite des Angreifers.
Beim Hijacking werden oft Anmeldedaten gestohlen, Router falsch konfiguriert oder ungepatchte DNS-Verwaltungspanels ausgenutzt. Angreifer können sogar die DNS-Einträge auf der Ebene der Registrierungsstelle ändern, wenn keine 2FA (Zwei-Faktor-Authentifizierung) verwendet wird.
Was ist also der Unterschied zwischen DNS-Hijacking und DNS-Poisoning? DNS Poisoning bringt einen Resolver dazu, gefälschte DNS-Daten zu speichern, während DNS Hijacking die Kontrolle über die DNS-Einstellungen übernimmt, um den Datenverkehr umzuleiten. Poisoning zielt auf den Cache ab, während Hijacking Konfigurationen verändert.
Änderung der DNS-Antwort
Angreifer ändern legitime DNS-Antworten während der Übertragung. Mithilfe von Address Resolution Protocol Spoofing in einem Unternehmensnetzwerk können Kriminelle die Antworten so verändern, dass „office365.com“ auf ihre Phishing-Website umgeleitet wird, um sensible Informationen zu sammeln.
Diese Technik ist in LAN-Umgebungen effektiv, in denen Hacker auf den internen Datenverkehr zugreifen können. Durch die Kombination von DNS-Antwortmodifikationen mit SSL-Stripping-Tools können Angreifer überzeugende HTTP-Seiten ohne Zertifikatswarnungen präsentieren.
Pharming
Pharming kombiniert DNS-Poisoning mit Social Engineering. Beispiel: Malware auf dem Computer eines Benutzers ändert die lokalen DNS-Einstellungen und leitet Bank-Websites dauerhaft auf identisch aussehende gefälschte Website-Kopien um. Im Gegensatz zu anderen Angriffen, die ein aktives Abfangen erfordern, erzeugt Pharming dauerhafte Umleitungen, die einen Neustart überstehen.
Pharming kann durch Trojaner ausgeführt werden, die unbemerkt die Hosts-Datei des Systems oder die DNS-Einstellungen auf Router-Ebene bearbeiten und so jedes Gerät im Netzwerk beeinträchtigen. Die Opfer bleiben oft unbemerkt, da die URL normal erscheint.
Cache Poisoning und Pharming stellen die größten Bedrohungen für KMUs dar. Sie sind billig in der Ausführung, schwer zu entdecken und können über einen einzigen anfälligen DNS-Resolver ganze Kundenstämme kompromittieren.
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Wie identifiziert man DNS-Spoofing-Angriffe?
Website-Besitzer entdecken DNS-Spoofing-Angriffe oft erst, wenn sich Kunden darüber beschweren, dass sie auf die falschen Seiten gelangen oder seltsame Inhalte sehen. Sie müssen diese Angriffe frühzeitig erkennen, um Ihr Unternehmen und Ihre Kunden zu schützen.
Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Analysen. Wenn der Datenverkehr plötzlich abnimmt, während Ihr Hosting einwandfrei funktioniert, könnte jemand Ihre Besucher durch DNS-Hijacking umleiten. Nutzen Sie einen DNS-Überwachungsdienst, der Sie auf nicht autorisierte Änderungen von DNS-Einträgen hinweist. Manuelle Überprüfungen der Registrierstelle sind hilfreich, kommen aber möglicherweise zu spät.
Testen Ihrer DNS-Gesundheit
Mehrere kostenlose Tools helfen Ihnen, Probleme schnell zu erkennen:
- DNS Checker zeigt an, ob Ihre Domain weltweit auf die richtige IP-Adresse zeigt.
- MXToolbox überwacht Ihre DNS-Antworten an verschiedenen Standorten.
- Verwenden Sie die Befehle nslookup oder dig , um zu überprüfen, wo Ihre Domain aufgelöst wird und ob sie auf die richtige IP verweist.
- DNSSEC Analyzer zeigt Ihnen, ob Ihr Domain Name System Security ordnungsgemäß funktioniert.
Erkennen von aktiven Angriffen
Sehen Ihre Kunden SSL-Fehler auf Ihrer Website? Das ist ein wichtiges Warnsignal. Andere Anzeichen sind:
- Seiten, die auf gefälschte Website-Lookalikes umleiten
- Anmeldeformulare, die nach sensiblen Daten fragen
- Der DNS-Auflösungsprozess dauert ewig
- Servercomputerprotokolle zeigen mysteriöse Verkehrsspitzen
Richten Sie automatische DNS-Überwachungswarnungen mit Tools wie Cloudflare, Detectify oder anderen Plattformen ein, die Änderungen in Echtzeit verfolgen. Warten Sie nicht auf Besucher, die Probleme melden. Bis jemand eine DNS-Cache-Vergiftung bemerkt, haben Hacker bereits Daten gestohlen oder Besucher mit Malware infiziert.
Die Risiken und Folgen von DNS-Spoofing
DNS-Spoofing trifft Unternehmen hart und schnell. Sobald Angreifer Benutzer auf ihre gefälschten Websites umleiten, breitet sich der Schaden schnell an mehreren Fronten aus.
Finanzielle Verluste und Datenverluste
Kunden, die Zahlungsdaten auf gefälschten Websites eingeben, geben Kriminellen alles, was sie für den Datendiebstahl brauchen. Ein einziger DNS-Angriff kann Tausende von Kreditkartennummern und Anmeldedaten offenlegen. Kleine Unternehmen berichten von durchschnittlichen Verlusten in Höhe von 50.000 Dollar pro Vorfall, während größere Einbrüche Millionen kosten. Gestohlene Daten tauchen oft innerhalb von Stunden auf Dark-Web-Märkten auf, was weiteren Betrug begünstigt.
Nachhaltiger Schaden für den Ruf
Das Vertrauen schwindet augenblicklich, wenn Kunden feststellen, dass sie über Ihre Domain betrogen worden sind. Auch wenn Sie selbst ein Opfer sind, beschuldigen verärgerte Kunden Ihr Unternehmen für die schwache DNS-Sicherheit. Die Online-Bewertungen sinken, die sozialen Medien füllen sich mit Beschwerden und die Mundpropaganda wird giftig. Es dauert Jahre, den Ruf wiederherzustellen, und manche Unternehmen erholen sich nie wieder vollständig.
Der Malware-Multiplikationseffekt
Durch DNS-Vergiftung werden nicht nur Daten gestohlen. Angreifer nutzen gefälschte Websites, um Malware-Infektionen zu verbreiten, die sich in Unternehmensnetzwerken ausbreiten. Ein Mitarbeiter, der Ihre kompromittierte Domain besucht, kann ein ganzes Unternehmen infizieren. Ihr Server-Computer wird zu einem Ausgangspunkt für weitere Angriffe, was zu Haftungsproblemen für Ihr Unternehmen führt.
Angehaltene Sicherheitsupdates
Hier ist eine versteckte Gefahr: DNS-Poisoning kann wichtige Sicherheits-Patches blockieren. Wenn Ihr Server-Computer versucht, Updates herunterzuladen, werden gefälschte DNS-Antworten stattdessen an von Angreifern kontrollierte Server gesendet. Sie denken, dass die neuesten Patches Sie schützen, aber in Wirklichkeit verwenden Sie anfällige DNS-Software und setzen Ihren Webverkehr monatelang zusätzlichen Angriffen aus.
Verluste in der realen Welt
Im Jahr 2019 verloren mehrere Kryptowährungsbörsen Millionen, als Angreifer DNS-Auflösungsdienste vergifteten. Kleine E-Commerce-Websites verlieren regelmäßig Kundendatenbanken durch DNS-Cache-Poisoning-Angriffe.
Gesundheitsdienstleister sehen sich mit HIPAA-Verstößen konfrontiert, wenn Patientendaten durch gefälschte Portale durchsickern. Ohne angemessene DNS-Sicherheitserweiterungen bleibt Ihr Unternehmen ein leichtes Ziel für Kriminelle, die Schwachstellen in grundlegenden Webverkehrssystemen ausnutzen.
Wie Sie DNS-Spoofing verhindern können
Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre DNS-Sicherheit erhöhen und Ihr Unternehmen vor DNS-Spoofing schützen können:
DNSSEC erzwingen
Der Schutz Ihres Unternehmens vor DNS-Spoofing beginnt mit der Implementierung von Domain Name System Security Extensions. Dieser kryptografische Schutzschild validiert DNS-Antworten von Root-Servern über TLD-Server (Top-Level-Domain) bis hin zu Ihren autoritativen DNS-Servern.
Viele Internetanbieter aktivieren DNSSEC zwar nicht standardmäßig, aber Sie können es über Ihren Domain-Registrar aktivieren. Cybersecurity-Experten empfehlen dies als ersten Schutz vor Angreifern, die versuchen, DNS-Antworten zu fälschen oder zu manipulieren
DNS über HTTPS verwenden
DNS over HTTPS (DoH) fügt eine weitere Schutzschicht hinzu, indem es Anfragen zwischen Anwendungen (wie Browsern) und rekursiven DNS-Servern verschlüsselt und so vor Abhören oder Manipulationen schützt.
Stellen Sie Ihr Unternehmensnetzwerk auf Cloudflare DNS (1.1.1.1) oder Google Public DNS (8.8.8.8) um, die beide DoH unterstützen und bekannte bösartige Domains blockieren.
Moderne Webbrowser wie Chrome und Firefox ermöglichen DoH mit einfachen Einstellungsänderungen und schützen Ihr Team sogar im öffentlichen WLAN, wo Angreifer den unverschlüsselten Datenverkehr mit ARP (Address Resolution Protocol) Spoofing und anderen lokalen Netzwerkangriffen abfangen können.
VPN und SSL erhalten
Ein VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) verschlüsselt den gesamten Internetverkehr und bietet damit einen zusätzlichen Schutz über den DNS-Schutz hinaus. In Verbindung mit der Überprüfung von SSL-Zertifikaten von vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen können Ihre Mitarbeiter gefälschte Website-Versuche schnell erkennen.
Schulen Sie Ihre Mitarbeiter in Sachen Cybersicherheit, damit sie auf HTTPS-Vorhängeschlösser und „Nicht sicher“-Warnungen achten, bevor sie sensible Daten eingeben, insbesondere wenn sie aus der Ferne in ungesicherten Netzwerken arbeiten.
Andere Überlegungen
Kleine Unternehmen sollten außerdem Web-Firewalls und Intrusion Detection Systeme einsetzen, die ungewöhnliche DNS-Verkehrsmuster überwachen. Um die Auswirkungen des Poisoning einzuschränken, sollten Sie kürzere TTLs (Time to live) für kritische DNS-Einträge festlegen; achten Sie jedoch auf das zusätzliche Anfragevolumen.
Planen Sie wöchentliche Updates für alle DNS-Software und Server-Computersysteme, denn veraltete Versionen bieten Angreifern leichte Einstiegspunkte. Diese kombinierten Maßnahmen schaffen mehrere Barrieren, die Angreifer vereiteln und die Daten Ihrer Kunden schützen.
Sichern Sie Ihre Website dort, wo es am wichtigsten ist
Sicherheit beginnt bei der Wurzel, Ihrer Domain. Wir von SSL Dragon bieten vertrauenswürdige Zertifikate, die Spoofing schon im Keim ersticken. Mit jahrelanger Erfahrung in der Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen kennen wir die neuesten Sicherheitsherausforderungen.
Jetzt ist es an der Zeit, Ihre DNS-Einrichtung zu überprüfen und das Vertrauen und die Verschlüsselung Ihrer Website zu stärken. Benötigen Sie Hilfe oder haben Sie Fragen? Unser Team ist für Sie da. Wenden Sie sich noch heute an SSL Dragon und lassen Sie sich von uns auf dem Weg zu einer sichereren Online-Präsenz begleiten.
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