Brute-Force-Angriffe entmystifiziert: Wie sie funktionieren und wie man sie stoppt

Brute force attack

Sie haben wahrscheinlich schon von Brute-Force-Angriffen gehört, fragen sich aber vielleicht: Was ist ein Brute-Force-Angriff genau?

Stellen Sie sich einen Dieb vor, der alle möglichen Schlüssel ausprobiert, um ein Schloss zu öffnen – das ist im Grunde ein Brute-Force-Angriff, allerdings in der digitalen Welt.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie sie funktionieren, warum sie verwendet werden, welche Arten es gibt und vor allem, wie Sie sie verhindern können.

Tauchen wir ein in die trüben Gewässer der Cyber-Bedrohungen.

Inhaltsübersicht

  1. Was ist ein Brute-Force-Angriff?
  2. Wie funktioniert ein Brute-Force-Angriff?
  3. Die Gründe für Brute-Force-Angriffe
  4. Die verschiedenen Arten von Brute-Force-Angriffen
  5. Wie man Brute-Force-Angriffe vermeidet

Was ist ein Brute-Force-Angriff?

Vereinfacht ausgedrückt ist ein Brute-Force-Angriff eine Versuch-und-Irrtum-Methode, mit der sich Angreifer Zugang zu einem Konto oder System verschaffen. Angreifer verwenden automatisierte Software, um eine große Anzahl von aufeinanderfolgenden Vermutungen zu generieren, um ein Passwort oder eine Datenverschlüsselung zu knacken.

Stellen Sie sich vor, Sie versuchen, ein Vorhängeschloss mit einem dreistelligen Code zu knacken. Sie fangen mit 000 an und arbeiten sich bis zu 999 vor, richtig? Das ist ein Beispiel für einen Brute-Force-Angriff. Es ist ein blinder und einfacher Ansatz, der aber sehr effektiv sein kann, insbesondere bei schwachen Passwörtern.

Wie funktioniert ein Brute-Force-Angriff?

Um einen Brute-Force-Angriff zu verstehen, müssen Sie begreifen, wie er funktioniert, und das ist eigentlich ganz einfach. Bei einem Brute-Force-Angriff wird eine enorme Rechenleistung eingesetzt, um systematisch alle möglichen Passwörter auszuprobieren, bis das richtige gefunden wird. Dazu wird ein wiederholter Anmeldeversuch unternommen, bis das richtige Kennwort eingegeben wurde.

Brute-Force-Angriffe können zeitaufwändig sein und erfordern viele Rechenressourcen. Deshalb werden sie oft als letztes Mittel eingesetzt, wenn andere, ausgefeiltere Hacking-Methoden versagen.

Lassen Sie uns nun ein wenig tiefer graben. Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Zahlenschloss und haben den Code vergessen. Es bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als alle möglichen Kombinationen auszuprobieren, bis Sie die richtige gefunden haben. So funktioniert im Wesentlichen ein Brute-Force-Angriff. Im Bereich der Cybersicherheit ist das Schloss jedoch ein Benutzerkonto, und die Kombinationen sind mögliche Passwörter.

Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Brute-Force-Angriff ist Ausdauer und genügend Rechenleistung. Je komplexer das Passwort ist, desto mehr Passwortkombinationen können ausprobiert werden. Dies ist eine einfache, aber effektive Methode des Hackens, die verheerende Folgen haben kann, wenn Sie nicht ausreichend geschützt sind.

Die Gründe für Brute-Force-Angriffe

Sie fragen sich vielleicht, warum Brute-Force-Angriffe überhaupt stattfinden.

Die Beweggründe für diese Angriffe reichen von finanziellen Gewinnen bis hin zum Wunsch, Chaos zu verbreiten.

Sehen wir uns einige häufige Gründe an, warum ein Angreifer zu dieser Methode greifen könnte.

1. Ausbeutung von Anzeigen und Nutzerdaten

Ein Grund für einen Brute-Force-Angriff ist das Ausnutzen von Anzeigen oder Benutzerdaten für finanzielle Zwecke. Hacker nutzen diese Methode häufig, um Daten zu stehlen, insbesondere Daten über Benutzeraktivitäten. Sie knacken Passwörter, um sich Zugang zu persönlichen Konten zu verschaffen, und zielen darauf ab, Anzeigen zu schalten, die auf der Grundlage Ihrer Aktivitätsdaten ausgerichtet sind. Dies führt oft zu einem erheblichen finanziellen Gewinn für die Cyber-Kriminellen.

Nun werden Sie sich vielleicht fragen, wie das funktioniert. Diese Kriminellen verkaufen Ihre Aktivitätsdaten an Drittunternehmen. Diese Unternehmen nutzen diese Informationen dann, um Anzeigen speziell auf Ihre Interessen zuzuschneiden, was ihre Chancen auf einen Verkauf erhöht. Im Grunde genommen kann ein Brute-Force-Angriff ein lukratives Geschäft für diejenigen sein, die keine Skrupel haben.

2. Datendiebstahl und Identitätsbetrug

Brute-Force-Angriffe können nicht nur zu finanziellen Gewinnen durch die Ausnutzung von Anzeigen führen, sondern werden häufig auch zum Diebstahl persönlicher Daten für Identitätsdiebstahl verwendet.

Bei dieser Methode wird ein Brute-Force-Angriff durchgeführt, um unbefugten Zugang zu Ihrem Konto zu erhalten. Das Motiv? Diebstahl persönlicher Daten zum Zwecke der finanziellen Bereicherung oder des Identitätsdiebstahls.

Indem sie Ihre Passwortsicherheit knacken, können sie in Ihre Daten eindringen und sensible Informationen abgreifen. Diese Datenschutzverletzungen führen häufig zu gestohlenen Identitäten und finanziellen Verlusten.

Sie verwenden Ihre Kreditkartendaten, Ihre Sozialversicherungsnummer oder andere persönliche Daten, um betrügerische Aktivitäten zu begehen.

3. Ausbreitung von Malware

In der Welt der Cyberkriminalität geht es bei Brute-Force-Angriffen nicht nur um den Diebstahl persönlicher Daten, sondern auch um die Verbreitung von Malware, um Systeme zu infizieren und weitere Angriffe zu starten. Mit Brute-Force-Hacking können Cyberkriminelle Ihr Netzwerk infiltrieren und Schadsoftware verbreiten. Diese Malware kann Systeme infizieren, Dateien beschädigen und erheblichen Schaden anrichten.

Aber warum dort aufhören? Sobald sie ein System kompromittiert haben, können sie dieses als Ausgangspunkt für weitere Angriffe nutzen. Sie können potenziell auf andere vernetzte Systeme zugreifen und diese infizieren, wodurch sich die Malware noch weiter verbreitet. Das Ziel dieses Brute-Force-Angriffs ist es, nicht nur an einem Ort Schaden anzurichten, sondern die Zerstörung so weit wie möglich zu verbreiten.

4. System-Hijacking für DDoS-Aktionen

Auch wenn man meinen könnte, dass Brute-Force-Angriffe nur dazu dienen, Daten zu stehlen, werden sie oft dazu verwendet, Systeme für böswillige Aktivitäten zu kapern, z. B. für DDoS-Angriffe. Durch das Erraten eines bekannten Passworts kann ein Brute-Force-Angriff Zugang zu Ihrem Netzwerk erlangen.

Wenn der Angreifer erst einmal drin ist, kann er die Kontrolle übernehmen und Ihr System in eine Waffe verwandeln, um DDoS-Angriffe auf andere Netzwerke zu starten. Diese böswilligen Aktivitäten können massive Störungen verursachen, die oft zu erheblichen Ausfallzeiten und finanziellen Verlusten für die betroffenen Unternehmen führen.

Es geht nicht nur darum, sich unbefugten Zugang zu verschaffen, sondern auch darum, diesen Zugang zu nutzen, um weitreichenden Schaden anzurichten. Daher ist es wichtig, Ihre digitalen Daten vor diesen potenziellen Bedrohungen zu schützen.

5. Schädigung von Marken und Verunstaltung von Websites

Man könnte meinen, dass Brute-Force-Angriffe lediglich Systeme stören, aber sie haben auch das Potenzial, den Ruf eines Unternehmens zu ruinieren, indem sie Daten stehlen oder die Website verunstalten.

Wenn ein Angreifer einen Brute-Force-Angriff nutzt, um Daten zu stehlen, geht es nicht nur darum, unbefugten Zugriff zu erlangen. Sie sind auf sensible Informationen aus, die sie zu ihrem Vorteil nutzen oder an den Meistbietenden verkaufen können.

Mit diesen gestohlenen Daten können sie dem Ruf eines Unternehmens erheblichen Schaden zufügen. Ebenso kann der Angreifer durch die Verunstaltung der Website bei den Nutzern ein Gefühl der Unsicherheit hervorrufen.

Dies kann sich auf den Ruf der Website auswirken und zum Verlust von Vertrauen und potenziellen Geschäften führen.

Die verschiedenen Arten von Brute-Force-Angriffen

Kommen wir nun zum Verständnis der verschiedenen Arten von Brute-Force-Angriffen.

Man könnte meinen, dass es sich um eine Einheitsmethode handelt, aber tatsächlich gibt es vier Haupttypen:

  1. Einfache Brute-Force-Angriffe
  2. Angriffe im Wörterbuch
  3. Hybride Brute-Force-Angriffe
  4. Umgekehrte Brute-Force-Angriffe

Jede Art von Brute-Force-Angriff hat ihre eigenen Merkmale und Methoden, die wir im Folgenden erörtern werden.

1. Einfache Brute-Force-Angriffe

Bei einem einfachen Brute-Force-Angriff werden systematisch alle möglichen Zeichenkombinationen ausprobiert, bis die richtige gefunden wird. Dies ist die einfachste und zeitaufwändigste Methode, kann aber bei schwachen Passwörtern wirksam sein.

Diese Angriffsmethode erfordert nicht viel Raffinesse; es geht nur um Hartnäckigkeit.

In einigen Fällen kann der Angreifer jede einzelne Kombination von Buchstaben, Zahlen und Symbolen ausprobieren, bis er die richtige findet.

2. Wörterbuch-Angriffe

Anstatt alle möglichen Kombinationen auszuprobieren, wird bei einem Wörterbuchangriff eine bereits vorhandene Liste häufig verwendeter Kennwörter verwendet, die als Wörterbuch bezeichnet wird. Es spart Zeit, da es nur einen vordefinierten Satz von Optionen testet, was es effizienter macht als einen einfachen Brute-Force-Angriff.

Sie beruhen auf der Tatsache, dass viele Menschen einfache, leicht zu erratende Passwörter verwenden.

Durch die Verwendung einer Liste der gängigsten Passwörter kann ein Wörterbuchangriff oft schnell die Sicherheit umgehen. Daher sollten Sie einfache, gängige Passwortkombinationen immer vermeiden.

3. Hybride Brute-Force-Angriffe

Ein hybrider Brute-Force-Angriff kombiniert Elemente von einfachen Brute-Force- und Wörterbuchangriffen. Es beginnt mit einer Wörterbuchliste, fügt dann aber Variationen zu jedem Wort hinzu, z. B. Zahlen oder Sonderzeichen. Diese Methode erhöht die Erfolgschancen, da sie ein breiteres Spektrum an möglichen Passwörtern abdeckt.

Diese Methode ist effizienter als ein normaler Brute-Force-Angriff und effektiver gegen komplexe Kennwörter.

4. Umgekehrte Brute-Force-Angriffe

Im Gegensatz zu den vorangegangenen Typen zielt ein umgekehrter Brute-Force-Angriff auf einen bestimmten Benutzer oder mehrere Benutzernamen statt auf ein einzelnes Passwort. Anstatt verschiedene Kennwörter für ein einziges Konto auszuprobieren, wird ein einziges Kennwort für mehrere Konten ausprobiert. Dies ist ein gezielterer Ansatz und kann nützlich sein, wenn der Angreifer einige Informationen über das Ziel hat.

Ein wichtiges Anzeichen für einen Reverse-Brute-Force-Angriff ist eine hohe Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche von verschiedenen Benutzerkonten aus, aber mit demselben Passwort. Seien Sie also immer auf die Sicherheit Ihres Kontos bedacht. Verwenden Sie keine gewöhnlichen Passwörter und achten Sie genau auf fehlgeschlagene Anmeldeversuche.

Wie man Brute-Force-Angriffe vermeidet

Sie können Brute-Force-Angriffe auf verschiedene Weise verhindern.

1. Stärkere Passwort-Praktiken verwenden

Es ist wichtig, komplexe Passwörter zu erstellen, die für Hacker schwer zu erraten sind. Komplexe Passwörter sind in dieser Situation Ihr bester Freund.

Verwenden Sie eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, um Passwörter zu stärken. Dadurch wird es für Brute-Force-Angriffe schwierig, Ihr Passwort zu knacken.

Außerdem spielt die Aufklärung über Passwörter eine wichtige Rolle bei der Verhinderung dieser Angriffe. Informieren Sie sich über die Risiken und lernen Sie, wie Sie sich schützen können. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Möglichkeiten zur Sicherung Ihrer Daten.

2. Besserer Schutz von Benutzerpasswörtern

Um Ihre Kennwörter besser vor Brute-Force-Angriffen zu schützen, sollten Sie zwei Methoden anwenden:

  • Verwenden Sie immer eindeutige Passwörter für jedes Ihrer Konten.
  • Sie sollten die Verwendung eines Passwortmanagers in Betracht ziehen, um komplexe, eindeutige Passwörter zu erstellen und zu speichern.

3. Zwei-Faktor-Authentifizierung

Erwägen Sie die Verwendung der Zwei-Faktor-Authentifizierung, wann immer diese verfügbar ist. Sie müssen Ihre Identität durch zwei separate Nachweise bestätigen. Sie verringert die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Brute-Force-Angriffs erheblich und trägt so zu einem besseren Schutz der Benutzerkennwörter bei.

Es ist nicht narrensicher, aber es kann einen Brute-Force-Angriff schon im Keim ersticken und Ihre Cybersicherheit erheblich verbessern.

4. Captcha

Durch die Verwendung von CAPTCHA fügen Sie eine weitere Verteidigungsebene gegen Brute-Force-Angriffe hinzu. Dieses Tool hilft dabei, Brute-Force-Angriffe zu verhindern, indem es Benutzer auffordert, zu beweisen, dass sie kein Computer sind, bevor sie fortfahren können. CAPTCHA fordert Sie oft auf, Objekte oder Zeichen in einem Bild zu identifizieren, eine Aufgabe, die für Menschen einfach, für Bots aber schwierig ist. Wenn Hacker versuchen, eine Software zu verwenden, um einen Anmeldeversuch zu automatisieren, wird CAPTCHA sie aufhalten.

Bei jedem fehlgeschlagenen CAPTCHA-Versuch wird der Benutzer markiert, so dass der Zielserver nicht überlastet wird. Wenn Sie sich also das nächste Mal über den zusätzlichen Schritt beschweren, denken Sie daran, dass er zu Ihrem Schutz da ist. Dies ist eine wirksame Methode, um hartnäckige Brute-Force-Angreifer abzuschrecken und Ihre Daten zu schützen.

5. Anmeldeversuche begrenzen

Sie erhöhen Ihren Schutz vor Brute-Force-Angriffen erheblich, wenn Sie die Anmeldeversuche für Ihr Konto begrenzen. Diese Maßnahme schreckt Angreifer ab, da sie die Chancen einer erfolgreichen erschöpfenden Schlüsselsuche verringert.

Denken Sie daran, dass bei einem Brute-Force-Angriff alle möglichen Passwortkombinationen ausprobiert werden, um unberechtigten Zugang zu erhalten. Indem Sie die Anzahl der Anmeldeversuche beschränken, erschweren Sie diesen Vorgang exponentiell.

Dieser Schritt ist besonders hilfreich gegen Credential Stuffing, bei dem Angreifer gestohlene Passwörter verwenden. Wenn sie nach ein paar Versuchen nicht reinkommen, werden sie wahrscheinlich weiterziehen.

6. Cloudflare

Cloudflare wirkt wie ein Schutzschild und schützt Ihre Verschlüsselungsschlüssel vor Rainbow-Table-Angriffen, einer Art Brute-Force-Angriff, bei dem vorberechnete Tabellen zum Knacken von Passwort-Hashes verwendet werden.

Cloudflare

Der Dienst überwacht den Datenverkehr auf Ihrer Website und identifiziert und blockiert verdächtige Aktivitäten. Es ist ein leistungsfähiges Instrument im Kampf gegen Cyber-Bedrohungen, das es Hackern sehr viel schwerer macht, erfolgreich zu sein.

Cloudflare ist vielleicht die beste Wahl, wenn Sie es mit der Sicherheit ernst meinen.

FAQ

Sind Brute-Force-Angriffe rechtswidrig?

Ja, Brute-Force-Angriffe sind illegal, da sie einen unbefugten Zugriff auf Systeme und Daten beinhalten.

Ist Brute Force ein DDOS-Angriff?

Nein, beides sind zwar Cyberangriffe, aber sie sind unterschiedlich. Brute Force zielt auf Passwörter oder Verschlüsselung ab, während DDoS ein System mit Datenverkehr überflutet.

Wie lange kann eine Brute Force dauern?

Je nach Komplexität des Kennworts und der Rechenleistung des Angreifers variiert sie stark. Sie kann von Minuten bis zu Jahren reichen.

Ist ein Geburtstagsangriff ein Brute-Force-Angriff?

Nein, ein Geburtstagsangriff ist eine spezielle Art von kryptografischem Angriff, der die Mathematik hinter dem Geburtstagsproblem in der Wahrscheinlichkeitstheorie ausnutzt.

Ist Brute Force das Gleiche wie Passwortknacken?

Ja, Brute Force ist eine Methode zum Knacken von Passwörtern. Aber nicht alle Passwortknacker verwenden Brute-Force-Methoden, es gibt auch andere Methoden.

Schlussfolgerung

Jetzt haben Sie also erfahren, was ein Brute-Force-Angriff ist, wie er funktioniert und warum Hacker ihn einsetzen.

Sie kennen auch die verschiedenen Arten von Brute-Force-Angriffen und wissen, wie man sie verhindern kann.

Denken Sie daran, dass es wichtig ist, bei der Sicherung Ihrer Daten wachsam und proaktiv zu bleiben. Achten Sie darauf, dass Ihre Passwörter immer komplex und einzigartig sind, und ziehen Sie den Einsatz von Tools in Betracht, die solche Angriffe erkennen und verhindern.

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