
Business Email Compromise (BEC) attacks are increasingly dangerous cyber threats targeting businesses worldwide. BEC exploits weaknesses in email systems, using social engineering to trick employees into transferring funds, sharing confidential data, or exposing sensitive information. Understanding BEC attacks is crucial for organizations of all sizes, as these scams are responsible for billions in financial losses annually.
In diesem Leitfaden gehen wir auf die Details von BEC-Angriffen ein, wie sie funktionieren, die verschiedenen Arten und wie sich Unternehmen schützen können.
Table of Contents
- Was ist eine BEC-Attacke (Business Email Compromise)?
- Wie funktioniert ein BEC-Angriff?
- Arten von BEC-Angriffen
- Beispiele für BEC-Angriffe im echten Leben
- Warnzeichen eines BEC-Angriffs
- Wie Sie BEC-Angriffe verhindern können
- Was ist zu tun, wenn Ihr Unternehmen von einem BEC-Angriff betroffen ist?
- Schützen Sie Ihr Unternehmen mit SSL Dragon

Was ist eine BEC-Attacke (Business Email Compromise)?
A Business Email Compromise (BEC) attack is a form of cybercrime where attackers use email fraud to manipulate an organization. By impersonating an executive, partner, or trusted colleague, attackers convince employees to make wire transfers, share sensitive information, or approve large purchases through a compromised email account under false pretenses.
BEC-Angriffe sind effektiv, weil sie auf Social Engineering beruhen, bei dem das menschliche Vertrauen manipuliert wird und nicht technische Schwachstellen. Diese Angriffe haben sich zu einer der kostspieligsten Cyberkriminalitäten weltweit entwickelt und betreffen Unternehmen aller Größen und Branchen.
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Wie funktioniert ein BEC-Angriff?
Business Email Compromise attacks involve a series of calculated steps designed to manipulate employees. Here’s how a typical BEC attack unfolds:
- Reconnaissance: Attackers study the company’s public information, including staff roles, hierarchies, and common business partners, to obtain or fabricate account numbers for fraudulent transactions.
- Impersonation Setup: Using phishing emails or fake login pages, attackers may gain access to an employee’s email account or create fake accounts to mimic legitimate ones.
- Ausführung des Angriffs:
- Spoofing oder Impersonation: Angreifer senden Nachrichten, die den Anschein erwecken, dass sie von einer vertrauenswürdigen Person stammen, z. B. von einer Führungskraft des Unternehmens, einem Kunden oder einem Anwalt.
- Aufforderung zu dringendem Handeln: Diese E-Mails haben oft einen dringenden Ton und bitten um sofortige Zahlungen, Überweisungen oder sensible Informationen.
A common method used in BEC attacks is email spoofing, where attackers send emails that appear to be from a trusted email account. Phishing and malware are also used to access employee login credentials, granting attackers ongoing access to the company’s internal communications.
Arten von BEC-Angriffen
Es gibt verschiedene Arten von BEC-Angriffen, die jeweils auf unterschiedliche Schwachstellen in der Struktur eines Unternehmens abzielen:
- CEO-Betrug. Beim CEO-Betrug geben sich die Angreifer als eine hochrangige Führungskraft aus, z. B. als CEO oder CFO. Sie senden dringende E-Mails an Mitarbeiter, oft aus dem Finanzwesen oder der Kreditorenbuchhaltung, und bitten um eine sofortige Überweisung von Geldern.
- Account Compromise. Here, attackers gain access to an employee’s actual business email account. They use this access to request payments or sensitive data from others within the company or from clients, posing as a trusted colleague.
- Invoice Scams. Attackers send fake invoices, often impersonating a supplier or business partner. These invoices are part of a false invoice scheme, looking genuine with the company’s branding and payment details, tricking finance teams into transferring money to fraudulent bank accounts.
- Anwalts-Identität. Die Angreifer geben sich als Rechtsvertreter aus, meist in Zeiten kritischer finanzieller Aktivitäten wie Fusionen oder Übernahmen. Die Angreifer erwecken ein Gefühl der Dringlichkeit, indem sie auf rechtliche Konsequenzen hinweisen, wenn der Mitarbeiter der Aufforderung nicht nachkommt.
- Data Theft. Sometimes, Business Email Compromise attacks focus on stealing information rather than money. Attackers may request sensitive HR data, such as tax IDs or payroll information, or other personally identifiable information, which can later be used for identity theft or future attacks.
Beispiele für BEC-Angriffe im echten Leben
BEC-Angriffe haben weltweit zu schweren finanziellen Verlusten für Unternehmen geführt. Hier sind ein paar bemerkenswerte Fälle:
- Ubiquiti Networks: The company lost over $46 million in a BEC attack in 2015, where attackers posed as employees and convinced the finance department to transfer funds to a fraudulent bank account overseas.
- Toyota Boshoku: This Japanese subsidiary suffered a $37 million loss due to a BEC attack where cybercriminals impersonated a senior executive, requesting an urgent wire transfer.
Diese Beispiele verdeutlichen die Effektivität und Raffinesse von BEC-Angriffen, insbesondere wenn sie auf hochrangige Mitarbeiter und die Finanzabteilungen abzielen.
Warnzeichen eines BEC-Angriffs
Recognizing the signs of a BEC fraud can help employees respond promptly before damage is done. Here are some red flags to watch for:
- Ungewöhnliche Anfragen von Führungskräften: E-Mails von einer Führungskraft des Unternehmens, die um dringende oder umfangreiche Finanztransaktionen bittet, insbesondere wenn diese außerhalb ihres üblichen Aufgabenbereichs liegen.
- Pressure to Act Quickly: Suspicious emails, particularly BEC emails, often carry a sense of urgency, pressuring the recipient to complete a task quickly to avoid some negative outcome.
- Verdächtige Anhänge oder Links: Jede unerwartete E-Mail mit Anhängen oder Links, insbesondere von einer unbekannten oder hochrangigen Quelle, sollte mit Vorsicht behandelt werden.
Being able to differentiate between legitimate and fraudulent emails can make a significant difference in preventing BEC scams.

Wie Sie BEC-Angriffe verhindern können
Die Verhinderung von BEC-Angriffen erfordert eine Kombination aus technischen Sicherheitsvorkehrungen, der Sensibilisierung der Mitarbeiter und strengen Protokollen. Hier sind die effektivsten Strategien:
1. Implementierung von E-Mail-Authentifizierungsprotokollen
Die Verwendung von Protokollen wie DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance), SPF (Sender Policy Framework) und DKIM (DomainKeys Identified Mail) kann Angreifer daran hindern, Ihre Domain zu fälschen. Diese Protokolle verifizieren die E-Mail-Domäne des Absenders und verringern so erheblich das Risiko, dass betrügerische E-Mails Ihre Mitarbeiter erreichen.
2. Mitarbeiterschulung zu Phishing und Social Engineering
Regular training sessions on BEC and phishing attacks can greatly improve your company’s resilience to BEC scams. Employees should be trained to:
- Erkennen Sie rote Flaggen in E-Mails, wie unbekannte Links, Tippfehler und Bitten um dringende Überweisungen.
- Überprüfen Sie Anfragen nach sensiblen Informationen oder Transaktionen, indem Sie sich direkt an den Absender wenden.
3. Aktivieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)
MFA fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu und verlangt von den Nutzern, dass sie ihre Identität über eine zweite Methode wie eine mobile App oder einen biometrischen Scan verifizieren. Durch die Aktivierung von MFA für Geschäftskonten können Unternehmen die Wahrscheinlichkeit eines unbefugten Zugriffs verringern, selbst wenn ein Angreifer in den Besitz von Anmeldedaten gelangt.
4. Verwenden Sie sichere E-Mail-Gateways und Verschlüsselung
Secure email gateways can identify and block phishing attempts, spam, and other potential threats. Email encryption ensures that sensitive information remains secure and unreadable if intercepted. Investing in high-quality email security software with advanced phishing protection can provide an essential layer of protection against BEC threats.
5. Führen Sie einen Verifizierungsprozess für Großtransaktionen ein
A simple but effective policy is to require verbal or in-person verification before sending money for large transactions. Implementing a standard process, such as requiring two-person verification for large transfers, can help prevent unauthorized transactions triggered by fraudulent emails.
6. Regelmäßige Aktualisierung der Sicherheitssoftware
Stellen Sie sicher, dass alle Sicherheitssoftware, Betriebssysteme und Anwendungen auf dem neuesten Stand sind, um Schwachstellen zu reduzieren, die Angreifer ausnutzen könnten. Die Implementierung automatischer Updates kann dazu beitragen, diesen Prozess zu rationalisieren und sicherzustellen, dass Sie immer die neueste und sicherste Software verwenden.
Was ist zu tun, wenn Ihr Unternehmen von einem BEC-Angriff betroffen ist?
Wenn Ihr Unternehmen einem BEC-Angriff zum Opfer fällt, ist sofortiges Handeln entscheidend. Hier ist, was zu tun ist, wenn Sie einen Angriff vermuten:
Schritt 1: Eindämmung der Sicherheitslücke
- Immediately isolate compromised email accounts by disconnecting them from the network and changing login credentials.
- Benachrichtigen Sie das IT-Team, damit es einen Plan für die Reaktion auf einen Vorfall aufstellen und auf weitere verdächtige Aktivitäten achten kann.
Schritt 2: Melden Sie den Angriff den Behörden
BEC scams are serious crimes. Reporting to local and federal authorities, such as the FBI’s Internet Crime Complaint Center (IC3), can help recover lost funds and prevent future attacks. Law enforcement agencies have specialized teams that can assist in tracking cybercriminals.
Schritt 3: Führen Sie eine forensische Untersuchung durch
Führen Sie in Zusammenarbeit mit Cybersicherheitsexperten oder Ihrem IT-Team eine gründliche forensische Analyse des Angriffs durch, um herauszufinden, wie sich die Angreifer Zugang verschafft haben. So können Sie Schwachstellen aufdecken und Ihre Cybersicherheitspraktiken verbessern.
Schritt 4: Implementierung von Korrekturmaßnahmen
Nutzen Sie nach einem Angriff die daraus gezogenen Lehren, um Ihre Verteidigung zu stärken. Dies kann zusätzliche Mitarbeiterschulungen, eine Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen oder eine Überarbeitung der Unternehmensrichtlinien beinhalten, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
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